KenFM zu: Wasser ist ein Menschenrecht

Autor: Martin veröffentlicht am: 10.03.2013 - aktualisiert am: 10.03.2013


Der Vortrag passt zu den zionistischen Protokollen, die ich hier verlinkt habe, wie die Faust aufs Auge.


Thema: EU und NWO
Kategorie: Eugenik Politik Wirtschaft Fremdlink Videos/Fotos

Bisher 1 Kommentare

Kommentare

# 1 von: Zobayer geschrieben am: 2013-10-29 13:05:42
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AKTUELLESInterview der Quds AG mit seiner Exzellenz, dem Botschafter derIslamischen Republik Iran in Deutschland,Herrn Ali Reza Sheikh Attar fcber den isiselrach-iranischen Konflikt und der Rolle Deutschlands7. September 2010Quds AG: Hat die islamische Republik Iran jemals eine milite4rische Aktion gegen Israel durchgeffchrt?Botschafter: Die Islamische Republik Iran ist niemals milite4risch gegen Israel vorgegangen. Die Islamische Republik Iran ist fcberzeugt, dass das isiselrache Regime wegen der Unterdrfcckung, die von ihm ausgeht, von innen zusammenbricht und dass es im Ausland nach Abenteuern sucht, um seinen Zusammensturz hinauszuzf6gern. Die Erfahrungen der letzten 60 Jahre sind ein Beweis daffcr. In diesen 60 Jahren ist es immer das isiselrache Regime gewesen, das seine Nachbarn angegriffen und den Le4ndern der Region wiederholt mit milite4rischem Angriff gedroht hat. Quds AG: Hat die islamische Republik Iran vor den Staat Israel milite4risch anzugreifen? Oder, wenn sie dazu milite4risch in der Lage ist, Israel zu vernichten? Zum Beispiel durch eine Atombombe? Wenn Iran rein theoretisch eine Atombombe besitzen wfcrde, wfcrde Iran diese Bombe auf Israel werfen, um den Staat Israel oder die Bevf6lkerung in diesem Gebiet zu vernichten? Botschafter: Nach Meinung der Islamischen Republik Iran sind die Produktion, die Lagerung und der Einsatz von Massenvernichtungswaffen nach islamischem Recht verboten, und da die Regierung islamisch ist, haben Massenvernichtungswaffen in der iranischen Milite4rdoktrin keinen Platz. Die Islamische Republik Iran hat auch in der Praxis we4hrend des auferlegten irakisch-iranischen Krieges, in dem das Regime von Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen gegen das unschuldige iranische und irakische Volk einsetzte, bewiesen, dass es sich an diese Meinung he4lt. Die Islamische Republik Iran glaubt, dass alle Menschen aus humanite4ren Grfcnden dazu verpflichtet sind, die Unterdrfcckten zu unterstfctzen und verlangt lediglich das Ende der Besatzung und Unterdrfcckung, die Einkehr von Gerechtigkeit und die Abhaltung eines Referendums, bei dem die ursprfcnglichen Einwohner Pale4stinas anwesend sein sollen, damit sie das Schicksal Pale4stinas selbst bestimmen kf6nnen. Natfcrlich kann die Besatzungsmacht in diesem Prozess nicht das Recht haben, fcber das besetzte Land zu entscheiden. Die Islamische Republik Iran respektiert die Entscheidung des pale4stinensischen Volkes zur Bestimmung ihres Schicksals. Quds AG: Hat die Islamische Republik Iran einen Judenhass? Ist die Republik eine antisemitische Republik? Botschafter: Die Iraner (Perser) waren, historisch betrachtet, das erste Volk, dass die Juden aus der babylonischen Gefangenschaft befreiten, und die iranischen Kf6nige werden in den heiligen Schriften der Juden lobend erwe4hnt. Audferdem lebt seit Jahrhunderten eine beachtliche Minderheit von Juden (ca. 20.000) in Iran, und diese 20.000 Personen haben einen Abgeordneten im iranischen Parlament, obwohl in Iran im Durchschnitt auf 200.000 Personen ein Abgeordneter kommt. Dutzende von Synagogen, die den Juden als Gebetsste4tte dienen, existieren an verschiedenen Orten Irans. Diese erhalten vom Staat finanzielle Unterstfctzung, und verschiedene jfcdische Kultur- und Wohlte4tigkeitsvereine sowie wissenschaftliche Vereinigungen sind in Iran aktiv. Diese Vergangenheit und Gegenwart steht in keinem Zusammenhang zum Antisemitismus. Der Antisemitismus ist grundse4tzlich eine Erscheinung, die in Europa entstanden ist. Quds AG: Hat die islamische Republik , oder Teile des Staates, irgendwelche Ple4ne zur Vernichtung der Juden? Z.B. die Juden Israels ins Meer zu werfen? Botschafter: Wie bereits ausgeffchrt, gab und gibt es in Iran keinen Antisemitismus. Wogegen Iran sich wendet, sind Besatzung und Rassismus. Wir glauben, dass heute sogar die Juden unterdrfcckt werden und dass das zionistische Regime das Geffchl, bedroht zu sein, in den Juden schfcrt und dadurch versucht, seine kriegstreiberische Politik zu rechtfertigen. Doch mit Kriegstreiberei, Besatzung und Repression hat dieses Regime verhindert, dass die Menschen in dieser Region ein ruhiges, friedliches Leben ffchren kf6nnen. Ebenso wie Iran in der Vergangenheit dazu beigetragen hat, dass die Juden aus der babylonischen Gefangenschaft befreit wurden, so unterstfctzt Iran auch heute die Befreiung aller Pale4stinenser – gleich, ob sie Moslems, Christen oder Juden sind, aus der Unterdrfcckung durch die Zionisten, und aus eben diesem Grunde ist die Abhaltung eines Referendums, an dem alle ursprfcnglichen Einwohner Pale4stinas teilnehmen, der beste Weg zur Schaffung von Frieden, Stabilite4t und Entwicklung in der Region. Quds AG: Warum hat die Islamische Republik Iran sofort nach dem Sieg der islamischen Revolution die Beziehungen auf allen Ebenen zu den Regimen in Sfcdafrika und zu Israel abgebrochen? Botschafter: Wenn wir die Gemeinsamkeiten zwischen dem sfcdafrikanischen Regime und Israel genau betrachten, dann verstehen wir den wahren Grund ffcr den Abbruch der Beziehungen und der gemeinsamen Politik zwischen Iran und diesen beiden Regimen. Die Gemeinsamkeiten beider umfassen Rassismus und Besatzung, und der Abbruch der Beziehungen mit rassistischen Besatzerregimern steht im Einklang mit dem islamischen Recht und ist logisch. Es muss die Frage gestellt werden, warum manche Le4nder mit rassistischen Besatzerregimen Beziehungen aufnehmen und dadurch die Besatzung und den Rassismus legitimieren und sich daran Beteiligen? Quds AG: Das zionistische Regime Namens Israel hat keine definierten Grenzen, keine Verfassung, eine rassistische Staatsdoktrin, ist ein Apartheidregime, kein von dem UNO-Sicherheitsrat beste4tigtes Existenzrecht (nur durch Vollversammlung ffcr ein bestimmtes Gebiet in Pale4stina anerkannt), setzt sich fcber alle UNO-Beschlfcsse hinweg, respektiert kein Vf6lkerrecht und kein internationales Recht, fcbt regelme4dfig Verbrechen gegen die Menschlichkeit aus, besetzt fremdes Territorium der Nachbarstaaten, erkle4rt jeden Mensch auf der Welt, der einen jfcdischen Grodfvater hat zum Staatsbfcrger, auch wenn er mehrere andere Staatsbfcrgerschaften besitzt usw. aber verlangt von der ganzen Welt die Anerkennung seines Existenzrechtes. Dies verlangt immer vehementer die deutsche Bundesregierung von allen Bfcrgern und Vereinigungen in Deutschland, sonst verlieren sie ihre Rechte und werden diskriminiert und benachteiligt. Die Situation in Deutschland wird in dieser Hinsicht immer unertre4glicher und immer mehr Freiheiten werden unter dem Vorwand der Nichtanerkennung des Existenzrecht Israels beschnitten. Was meinen Sie warum die Bundesregierung diese undemokratische Innenpolitik gegenfcber eigenen Bfcrgern und gegen das Grundgesetz verfolgt? Botschafter: Muss man diese Frage den Verantwortlichen in Deutschland stellen? Natfcrlich wird bei der Beantwortung dieser Frage die historische Verantwortung Deutschlands ffcr die Ermordung von Juden im Zweiten Weltkrieg erwe4hnt, doch dies fcberzeugt nicht. Denn erstens ist jeder ffcr seine eigenen Taten verantwortlich, und die heutige Generation in Deutschland hat keine Verbrechen gegen Juden begangen, woffcr sie die Verantwortung tragen mfcsste. Zweitens ffchlt sich Deutschland wegen der Unterdrfcckung, die die Juden we4hrend des Krieges erfuhren, ffcr sie verantwortlich. Darum handelt es sich hier um das Verantwortungsgeffchl gegenfcber einem Unterdrfcckten. Nun muss man sehen, wer heute unterdrfcckt wird. Da in den letzten 60 Jahren das pale4stinensische Volk unterdrfcckt worden ist, so ist Deutschland eigentlich daffcr verantwortlich, die Unterdrfcckten in Pale4stina zu unterstfctzen. Drittens kann die Verantwortung ffcr die Unterstfctzung der Juden nicht bedingungslos sein und kann nicht die Unterstfctzung von Kriegstreiberei, von milite4rischer Bedrohung anderer Le4nder, von Besatzung und Repression des pale4stinensischen Volkes, von Menschenrechts- und Vf6lkerrechtsverletzungen, die durch den Angriff auf die Hilfsflotte erfolgt sind, einschliedfen. Die bedingungslose Unterstfctzung Israels hat den unterstfctzenden Staaten neue Verantwortung auferlegt und erlegt ihnen diese auch weiterhin auf. Quds AG: Kennen Sie Artikel 26 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland? Deutsche Politiker bedrohen politisch aktive natfcrliche und juristische Personen mit Konsequenzen aus diesem Artikel, falls sie kein f6ffentliches sich deutlich von den Erkle4rungen der iranischen Regierung abgrenzendes Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ablegen. Was meinen diese Politiker mit dieser Formulierung? Welche Erkle4rungen der iranischen Regierung sind damit gemeint? Botschafter: Die iranische Regierung hat stets mit Nachdruck die Beendigung der Unterdrfcckung, der Repressionen, der Besatzung und die Abhaltung eines Referendums aufgrund des Selbstbestimmungsrechts als eines international anerkannten Rechts zur Einsetzung einer vom pale4stinensischen Volk – bestehend aus Muslimen, Christen und Juden, anerkannten Regierung gefordert. Diese Politik verweigert keinem legitimen Staat das Existenzrecht, doch wie bereits erwe4hnt kann sie keine Staaten anerkennen, die durch Rassismus und Besatzung entstanden sind. Quds AG: Vielen Dank ffcr das Interview, Herr Botschafter.



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