Herr Lafontaine fordert Generalstreik

Autor: Martin veröffentlicht am: 12.11.2013 - aktualisiert am: 12.11.2013


Der frühere Chef der Linken, Oskar Lafontaine, fordert die europäischen Bürger zu einem Generalstreik auf, wie in der WAZ zu lesen war.

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Obwohl ich mit politischen Parteien nix am Hut habe und sie glattweg verbieten würde, wenn ich was zu sagen hätte, kann ich da nur beipflichten. Das Problem ist nur: Alle müssten mitmachen, wirklich alle. Und ich schätze, das eine einzige Woche ausreichen dürfte, das ganze System zum Zusammenbruch zu bringen. Wenn keine Ladungen an Häfen, Güterbahnhöfen und Flughäfen mehr gelöscht werden, können die Supermarktketten nicht mehr beliefert werden. Ich denke nach drei Tagen sind die Regale leer, da sie nicht mehr aufgefüllt werden. Und überhaupt, wer würde die Leute bedienen, wenn niemand mehr in den Märkten arbeitet?

Ein solches Vorgehen würde natürlich eine vorausgehende Bevorratung nötig machen um die Zeit zu überbrücken. Es könnten Aufstände entstehen, die aber nicht niedergeschlagen werden können, da sich Polizei und Militär ebenfalls im Generalstreik befinden. Die Bankenchefs müssten wieder selber arbeiten, da ihre Schaltersklaven im Streik sind und gar nicht erst am Arbeitsplatz auftauchen. Herr REWE und Herr Edeka müssten wie die anderen Konzernbosse die Gänge in den Supermärkten selbst aufwischen aber damit könnten sie sich Zeit lassen, denn Ankunft von neuer Ware, die sie selbst einsortieren müssten, wäre nicht zu befürchten, da sich im Land kein Rad mehr dreht. Es dürfte sich auch keine der Politmarionetten mehr in der Öffentlichkeit zeigen, weil dies für sie lebensgefährlich wäre.

Geld wäre in dieser Zeit sinnlos, da wertlos. OK, der Euro ist bereits wertlos, aber die Glaubensgemeinschaft der Geld-Nutzer ist noch zu gross.Was wir nach dem völligen Zusammenbruch dann brauchen ist ein neues Tausch- bzw. Bezahlsystem, welches zinslos zu sein hat, denn die willkürliche Schaffung von Geld durch Zinsen ist auf Dauer nicht zu decken und daher dem Untergang geweiht. Das wissen die zionistischen Bänker von GoldmanSucks und Konsorten natürlich schon lange. Besser gesagt es ist ihr Plan, das das System zusammenbricht, aber sie wollen das Heft bis zum Schluss selbst in der Hand behalten, um uns dann ihre Weltherrschaft aufzuzwingen.

Merke: Der, der die Lösung eines weltumspannenden Problems verspricht, ist meist deren Verursacher. So ähnlich wie der Brandstifter, der dann in vorderster Reihe bei den Löscharbeiten hilft.


Thema: EU und NWO
Kategorie: Politik Wirtschaft Fremdlink

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