Glibber-Eier

Autor: Daggi veröffentlicht am: 04.02.2012 - aktualisiert am: 04.02.2012


Steve Hornsby, Bürger der englischen Grafschaft Dorset, fand letzten Donnerstag in seinem Garten 20 blaue Glibber-Kugeln und hegte die Vermutung, es müsse sich um chemischen Abfall handeln. Der normal denkende Mensch kann sich seiner Sichtweise nicht verschließen. Nun scheint es allerdings einige Menschen zu geben, deren Gehirnwindungen anders zu funktionieren scheinen; in diesem Fall eine WISSENSCHAFTLICHE Mitarbeiterin einer Universität. Diese Dame vermutet unbekannte Vogeleier. Dies stellt meine jahrzehntelange Beobachtung aber sowas von auf den Kopf. Vogeleier fallen vom Himmel!

Es gibt Vögel, die ziehen im Herbst gen Süden und kommen im Frühjahr zum Brüten wieder zurück - normal. Dann gibts noch die Vögel, die wollen nicht weg und bleiben einfach hier - einheimische Vögel. Die kommen ganz gut klar mit dem Winter und als Mensch kann man sie ja auch unterstützen. Aber eines haben alle Vögel gemeinsam; sie brüten im Frühjahr. Man kanns genau beobachten; Nester werden gebaut, es wird gebalzt ohne Ende und irgendwann kommt man vogelmäßig zur Sache. Diese neue "unbekannte" Vogelart muss allerdings ganz schräg drauf sein so nach dem Motto: Nö, dat mit dem "vogelmäßig" erledigen wir in wärmeren Gefilden, fliegen dann "vollbeeiert" in den Norden und stellen dann fest: verdammt kalt hier. Und flups, fallen denen die Eier aus dem Hintern; allerdings nur in Mr. Hornsbys Garten. Mal ehrlich, mit sowas würde sich die Natur nicht abgeben. Aber es ist schon erstaunlich, was manche Menschen - hier die Wissenschaftlerin - von sich geben, aus welchen Gründen auch immer.

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Thema: Allgemein
Kategorie: Militär Wirtschaft

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