Raus aus der Sklaverei. Jetzt! Lasst uns ungehorsam sein!

Autor: Martin veröffentlicht am: 01.07.2007 - aktualisiert am: 01.07.2007


Es wird Zeit, das wir unser Leben wieder selbst in die Hand nehmen, uns nicht länger von Banken, Konzernen und korrupten wie inkompetenten Politikern gängeln und ausrauben lassen. Leichter gesagt als getan; haben wir doch damals den Banken das Märchen vom bequemen bargeldlosen Zahlungsverkehr geglaubt. Auch auf die Sparlüge sind wir reingefallen. Ebenso haben sie uns mit der Riester-Lüge verarscht. Von wegen die Renten sind sicher. Wenn überhaupt irgend etwas sicher ist, dann die Unsicherheit.

Das unser Land immer noch besetztes Gebiet ist, wissen anscheinend die wenigsten Deutschen. Die allermeisten der Leute, mit denen ich über diese Thematik spreche, halten die BRD für einen freien, souveränen Staat und mich für einen Spinner. Beides ist leider falsch. Aber anstatt sich über unser Land mal den Kopf zu zerbrechen, feiern sie lieber 60 Jahre Israel anstatt 60 Jahre Besatzune in Palästina. Keiner spricht über mehr als 60 Jahre alliierte Besatzung in Deutschland, aber für 55 Jahre chinesische Besatzung in Tibet, da lässt sogar der CIA ein paar Exil-Tibeter zum Protest aufmarschieren, aber da geht es wohl mehr darum, China zu diskreditieren und ihnen den amerikanischen Willen aufzuzwingen. Mir geht es hier nicht um China oder Palästina. Es geht mir darum, das wir hier in Deutschland seit mehr als 60 Jahren verarscht werden. Man macht uns vor, die BRD wäre ein souveräner Staat. Und warum haben wir so genannten Bundesbürger dann einen roten Reisepass? Ja, für die Farben des Reisepasses gibt es international festgelegte Normen. Souveräne Staaten geben blaue Reisepässe aus, grüne sind Übergangspässe oder Notreisepässe, die nur maximal ein Jahr Gültigkeit besitzen. Von einer fremden Macht abhängige bzw. besetzte Staaten haben rote Reisepässe auszugeben. Wie zum Beispiel sämtliche Staaten, die seinerzeit die SHAEF-Gesetze unterschrieben haben und somit die USA zum Gesamtsieger und Deutschland zum Gesamtverlierer erklärten. Mit all diesen Staaten befindet sich unser Land faktisch immer noch im Kriegszustand.

Ich hingegen mache mir seit Jahren Gedanken, wie man durch sein privates Verhalten etwas an der allgemeinen Misere ändern könnte. Die Leser dieses Textes sollten sich darüber im Klaren sein, das wir heute nicht mehr in einer freiheitlich demokratischen Ordnung leben, sondern in eine von der Industrie diktierten Art von immer währendem Gehorsams-Status gepresst werden sollen. Arbeiten und konsumieren, keine Fragen stellen. Man informiert uns nur spärlich, falsch oder gar nicht über wichtige Ereignisse wie zum Beispiel das Treffen der Bilderberger im Westfields-Marriot Hotel in Chantilly (Virginia, USA) Anfang Juni 2008. Jede noch so schlimme Sache wird unterschrieben mit den Worten "Alles wird gut!" und zieht höchstens eine Diskussion über schärfere Sicherheitsgesetze nach sich, die dann von den wütenden Foren-Postern bis zur persönlichen Kränkung zertextet werden. Am Ende wird z.B. ein Artikel 1a ins Grundgesetz implantiert, der es den staatlichen Organen fast vorschreibt, deutsche Bürger ggfs. ins EU-Ausland auszuliefern, ob das jetzt eine Parkknolle in Holland ist oder die Teilnahme an einer Demo in Paris. Und die Blogs quellen wieder über vor Beschwerden und Beschimpfungen.

Was hat das jetzt mit Zivilem Ungehorsam zu tun? Keine Ahnung, aber vielleicht komme ich während des Schreibens dahinter, wohin ich mich bis jetzt getextet habe. Es ist doch so, das die EU-Diktatoren immer neue Gesetze erfinden um uns Bürgern das Leben so schwer wie möglich zu machen. In Bayern soll es bald als Versammlung gelten, wenn zwei Menschen sich auf der Straße laut unterhalten. Dann ist es bis zum Demonstrations-Verbot auch nicht mehr weit und jede Demo wird für illegal erklärt, oder gleich zum Aufstand; europaweit. Im Gesetze-durchboxen sind die Kommissare in Brüssel unschlagbar, weil sie dem EU-Parlament lediglich zuhören müssen, aber keinesfalls weisungsgebunden sind, denn sie gehorchen nur ihrem eigentlichen Auftraggeber, wer immer das auch gerade sein mag.

Ungeachtet der EU-Gesetzesschlachten und der von der selbsternannten Elite beschlossenen Bürger-Knebelung können sie uns eines nicht vorschreiben: WAS wir konsumieren und WO wir es kaufen. Sie arbeiten zwar kräftig daran, die Landwirtschaft zu industrialisieren, indem sie den EU-Bauern die Bio-Energie schmackhaft machen, damit diese dann keine Lebensmittel mehr herstellen sondern nur noch Kraftstoff für Verbrennungsmotore, damit Firmen wie Monsanto, Du Pont oder Cargill uns ihren Gen-Dreck unterjubeln können, aber sie haben nicht mit uns Menschen gerechnet. Sie glauben wir wären nicht mehr imstande eigene Entscheidungen zu treffen, denn in ihren Augen sind wir nur Konsumenten, menschliches Kapital oder schlichtweg Abschaum (demos (altgriech.) = Abschaum).

Schaut Euch doch mal nächstes Wochenende in Eurer ländlichen Umgebung um, die gibt es um jede Stadt herum. Es gibt dort haufenweise "Hof-Läden" in denen die Landwirte ihre Produkte anbieten, und das zu einem vernünftigen Preis. Und was das wichtigste dabei ist: Die raffgierigen Kaufleute werden außen vor gelassen, der Erzeuger verdient an seinen Produkten und nicht irgendein Konzern, der das Zeug billig in fernen Ländern in Monokultur anbauen lässt, in Dosen abfüllt und um die halbe Welt transportiert, nur damit wir in Europa zum Weihnachtsfest spindeldürren Spargel aus Taiwan auf den Tisch bekommen, oder angeblich frische Erdbeeren aus Israel, die nach unreifen Äpfeln schmecken. Ich muss im Winter keinen Spargel essen, dann schon lieber Grünkohl mit Mettwurst vom Metzger. Ja, es gibt noch Metzger, schaut Euch nur mal um. Nix abgepacktes Schweinefleisch aus 100% Känguruh oder Putenfleisch mit/ohne totem Strauß, sondern ein Stück Fleisch des hiesigen Viehbestandes. Das Fleisch ist schon deshalb frischer, weil es keine Weltreise machen muss um auf unserem Teller zu landen. Und das betrifft alle Lebensmittel, die auf natürliche Weise entstehen. Noch bis Ende des letzten Jahrtausends haben wir (ich meine jetzt meine Gattin und mich) unseren Bedarf fast ausschließlich aus dem Supermarkt gedeckt. Sogar Fleisch haben wir dort gekauft sowie Obst und Gemüse. Aus aller Herren Länder haben wir uns ernährt und machten uns wenig Gedanken über das Wie und Woher.

Ein Schlüsselerlebnis bildete ein Blumenkohl für sage und schreibe 6,- DM. Die Ernte in Griechenland wäre so katastrophal gewesen, präsentierte mir der Supermarkt-Chef als Ausrede. Was bitte habe ich mit den Erntekatastrophen in Griechenland zu tun? Und was hat Blumenkohl eigentlich in Griechenland verloren? Gibts den da überhaupt ursprünglich? Was ist mit unserem heimischen Blumenkohl? Sogar die bei uns in Treibhäusern gezogenen sind akzeptabel. Warum also Blumenkohl aus einer schlechten und teuren Ernte aus Griechenland, während ich im Hofladen einen einheimischen für umgerechnet 1,00 bis 1,50 DM bekomme? Das zweite Schlüsselerlebnis kam in Gestalt eines Buches mit dem Titel "Das Schwarzbuch der Markenfirmen". Sehr empfehlenswerte Literatur, auch wenn man nach der Lektüre erstmal nichts mehr einkaufen will. Das Ekelgefühl legt sich aber bald und man beginnt, die Aufschriften der Verpackungen zu studieren, wer das denn wohl herstellt oder vertreibt und wo der Inhalt geerntet wurde usw. Ich habe damals bei der Gelegenheit festgestellt, das ich dringend eine Lesebrille brauche, zumindest für den klein gedruckten Kram auf den Verpackungen. Heute fragen mich die Kassiererinnen unseres ortsansässigen REWE-Marktes, wovon wir denn leben würden, da ich so gut wie keine Lebensmittel mehr dort kaufe, mal abgesehen von der einen oder anderen Konserve, die der Landwirt oder Metzger meines Vertrauens nicht in seinem Sortiment führt. Die Obst- und Gemüsepreise im Supermarkt kenne ich zur Zeit nicht, da ich diese Abteilung ignoriere, aber ich weiß was Klopapier, Zitronensäure und Glühbirnen kosten. Ich weiss, das das Fleisch beim Metzger teurer ist als im Discount, aber die Mehrkosten kann man wieder einsparen, denn in der Regel ist das heimische Obst und Gemüse beim Bauern preiswerter als im Supermarkt. Wenn jeder Mensch so handeln würde, spart das ganz nebenbei auch Kraftstoff und reduziert somit auch den CO²-Ausstoß, das derzeitige Lieblingsthema unserer Volksverräter und der Energiesparlampen-Industrie. Wusstet Ihr, das in diesen Lampen Quecksilber enthalten ist?

Apropos Glühbirnen: Man will uns weismachen, Glühbirnen wären Energieverschwender, weil sie wesentlich mehr Wärmeenergie abgeben als Licht. Das ist richtig, aber das wissen wir auch nicht erst seit gestern. Ich habe damals in meiner mittellosen Sturm- und Drangzeit meine kleine Wohnung zeitweise mit Lampen beheizt, wenn ich mir kein Heizöl kaufen konnte, das kam oft genug vor. Das hat prima funktioniert und meine Heizkosten hielten sich auf ein Minimum, wogegen die Stromrechnung nur unwesentlich teurer wurde. Auch heute bekommen wir fast jedes Jahr einen dreistelligen Betrag von den Heizkosten zurückerstattet, wahrscheinlich weil wir KEINE Energiesparlampen verwenden, die ganz nebenbei Elektro-Smog erzeugen, ganz im Gegensatz zu Glühbirnen. Ich will an dieser Stelle auch nicht mehr auf den mutmaßlichen Satanisten und (K)NOBEL-Preisabsahner Al Gore eingehen; dieser Lügner verdient einfach keine Erwähnung mehr. (Update 19.06.08 nur soviel noch: Ich weiß jetzt aus welchem Lager Obama stammt, seit dieser Sparlampen-Vertreter sich öffentlich an seine Seite stellte vor ein paar Tagen). Wenn die so genannte Elite irgendwann beschliesst, den Herstellern die Produktion von Glühbirnen zu verbieten, wie das das Merkel vor kurzem erwähnte, dann werde ich rechtzeitig mit einem Kleintransporter einen Elektrogrosshandel aufsuchen und die restlichen Lagerbestände dort aufkaufen, denn das Leben kann noch lange dauern. Aber bevor ich mir diese Quecksilber- und ELF-Lampen ins Haus hole, werde ich lieber Kerzenzieher.

Da wir im Zeitalter der Plastikkarten leben, lässt sich der Umgang damit und dem dahinter stehenden System leider nicht ganz vermeiden. Ich benutze nur zwei Geldautomaten um mit meiner Bankkarte Bargeld zu erhalten. Der eine ist um die Ecke in meinem Wohnort und der andere schräg gegenüber von meinem Geschäft, also bei ohnehin nachvollziehbaren Adressen. Nur im Notfall benutze ich andere Geldautomaten. Im Urlaub nehme ich ausschließlich immer ein und denselben Geldautomaten während meines gesamten Aufenthaltes. Eine Kreditkarte will und habe ich nicht. Ich bezahle meine Rechnungen in bar, weil ich vermeiden will, das die Banken meine Wege aufzeichnen. Wenn ich überall mit einer Bank- oder Kreditkarte bezahle, kann man daraus meine Spur verfolgen. Die Kripo fängt auf diese Art Betrüger und Kreditkartendiebe.

Beim Stichwort Diebe wären wir auch schon bei den Banken, den mächtigsten Institutionen dieser Welt überhaupt. In den Händen von raffgierigen Kaufleuten ist so eine Bank mit eines der übelsten Übel auf dieser Welt, denn sie lockt Menschen in die Schuldenfalle (Citibank), ruiniert mühsam angesparte Kleinvermögen (Berliner Bank), vernichtet Geld von ahnungslosen Häuslebauern (Badenia), finanziert menschenverachtende und naturvernichtende Kapitalistenprojekte in Ländern mit Luschi-Regierungen und korrupter Verwaltung (Deutsche Bank); ich könnte hier noch mehr aufzählen, aber für mich steht eines fest: Die meisten Banken in dieser Welt (eigentlich sind es nur sieben) werden von geld- und machtgierigen Wirtschaftsverbrechern geführt, die sich einen Dreck um ihre Kunden kümmern, geschweige denn um den Rest dieser Welt. Leider haben wir Menschen den Bänkern das Märchen vom bequemen Zahlungsverkehr geglaubt und heute ist es fast unmöglich ein einigermaßen normales Leben zu führen ohne irgendwo ein Bankkonto besitzen zu müssen. Aber anstatt sich einer der großen Banken anzuvertrauen, könnte man hier ja eine Privatbank oder Genossenschaftsbank als Geldverwalter in Betracht ziehen. Genossenschaftsbanken haben den Vorteil, das sie nicht einfach so verkauft werden können und deshalb auch nicht von einem Banken-Konzern gefressen werden können. Die Logenbrüder der EU in Brüssel sägen zwar fleißig an der Nichtverkaufbarkeit von Genossenschaftsbanken und Sparkassen, aber im Moment sieht es noch recht gut für die Genossen aus.

Privatbanken haben es da schwerer, wie vor kurzem die Norisbank von der Deutschen Bank mal eben so geschluckt wurde, als die Deutschbänker endlich geschnallt hatten, das ihnen in den letzten Jahren die Privatkunden weggelaufen sind. Die Norisbank ist - oder besser gesagt war - eine Bank ausschließlich für Privatkunden und bestenfalls Kleinstunternehmer, die seit der Übernahme der Willkür der Deutschbänker ausgeliefert sind. Übrigens: Kennt Ihr die NRW-Bank? Vergleicht doch mal deren Logo mit dem der Norisbank und dann schaut nach, wer bei der NRW-Bank so alles seine Drecksfinger drin hat. Hier der Link zur NRW-Bank: http://www.nrw-bank.de/de/corporate-site/investor-relations/index.jsp (Merkwürdigerweise erhält man unter dem Link keine Infos mehr, obwohl die Internet-Präsenz noch intakt ist. Siehe http://www.nrw-bank.de Anm.d.Betr.)

Wie mir vor einigen Tagen zu Ohren bzw. zu Augen gekommen ist, plant man bereits die "neuen" Landesbanken zu privatisieren und die Sparkassen in AGs umzuwandeln.

Wieviel kostet eigentlich ein Safe?

Eine Methode den Banken die Kontrolle über das eigene Geld wenigstens teilweise zu entziehen, gibt es aber: Wenn man seine fixen Kosten wie Miete, Strom, Heizung usw. addiert um am Zahltag alles vom Konto holt, was die Summe dieser Dauerauftrags- und Lastschriftzahlungen übersteigt, kann zumindest niemand mehr darüber Buch führen wo und wann man wieviel für was auch immer ausgegeben hat. Die einzige Gefahr besteht in einem simplen Wohnungseinbruch durch unliebsame Dritte und die ganze Kohle ist futsch; zumindest für den Rest des Monats. Ob ein Tresor eine gute Lösung ist, möchte ich auch nicht unbedingt behaupten, denn schon die Lieferung so eines schweren Trumms erregt Aufsehen, zumindest in der Nachbarschaft. Mal ganz abgesehen davon wieviel ein halbwegs gescheiter Tresor kostet. Andererseits kann aber auch niemand so leicht das Konto plündern, falls die Bankkarte mal unrechtmässigerweise den Besitzer wechseln sollte, denn wo nix ist kann man nix abheben.

Noch was zum Thema Plastikkarten: Die Konzernbosse erwarten von uns ein bestimmtes Kaufverhalten, indem sie uns Bonuskarten unterjubeln, auf denen uns bei jedem Kauf in einer der angeschlossenen Kaufhausketten soundsoviel Punkte gutgeschrieben werden, die wir dann in ach so wertvolle Prämien eintauschen können. Tatsächlich wird unsere Einkaufsstrecke damit dokumentiert und die Konzernbosse wissen, was wir wann und wo eingekauft haben, ganz genau so wie bei den Kreditkarten. Nur hier greift das Verfolgungsprinzip auch, wenn wir in bar bezahlen. Da sie unsere Adresse kennen, schicken sie uns jetzt regelmässig gezielte Werbung zu genau den Warengruppen aus denen wir vor kurzem einen Artikel erworben haben und dummerweise an der Kasse unsere Bonuskarte zum Durchziehen abgegeben haben, denn wir sind ja so scharf auf die Küchenmaschine, die es für 2500 Punkte plus 19,99 Euronen Zuzahlung gibt.

Wenn man sich diese "tollen" Prämien genauer ansieht, drängt sich einem der Gedanke auf, das Ding könnte aus China sein. Nicht wegen dem Aufdruck Made in China, das wär zu einfach. Die Verarbeitung ist oftmals so miserabel, das man sich fragt, wie das Teil nur unbeschadet den Weg nach Deutschland geschafft hat. Unter Umständen hält so ein tolles Prämiengerät bestenfalls von zwölf bis Mittag; gut kann man ja umtausmtauschen gegen das nächste Schrott-Teil. Schön, da gibt es bestimmt auch Ausnahmen, da muss man dann ausser einer Mindestpunktzahl noch soundsoviel Euronen dazu zahlen. Und dann findet man das tolle Haushaltsgerät für 2500 Punkte und 19,99 Euronen Zuzahlung im Versandhauskatalog wieder für 19,90 Euronen ohne Punkte; klasse Geschäft gemacht. Und was soll ich mit einem schrillbunten Teesieb in Form einer Blume? Mir mit den womöglich bleihaltigen Farben meinen Tee vergiften? Nee danke, und dabei bin ich noch nicht mal Teetrinker.


Thema: Allgemein
Kategorie: Politik Militär Wirtschaft

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