Ullas Demontage

Autor: Martin veröffentlicht am: 30.07.2009 - aktualisiert am: 30.07.2009


Wir haben unser Fernsehen zwar bei der GEZ abgemeldet, aber auch im Radio hören wir natürlich von der sogenannten Dienstwagen-Affäre der Pharma-Beauftragten der BRD GmbH, Ulla Schmidt. Verschwendung von Steuergeldern wirft man ihr vor, weil sie es gewagt hat, ihren Dienstwagen quasi als Leerfahrt zu ihrem Urlaubsort fahren zu lassen, den sie selbst aber mit dem Flugzeug erreichte. Ich hätte da noch ein paar Fragen: Mit welchem Flugzeug? Mit der Flugbereitschaft der BRD GmbH oder mit einem ganz normalen Linienflug, völlig ungeschützt ohne Leibwächter? Was ist mit dem Auto passiert? Kein Wort über den Zustand des Wagens nachdem er so schnell wieder aufgetaucht ist. Und warum lässt man die Medien so auf sie rumgehacken? Weil sie gut 10.000 Euronen Steuergelder verplempert hat? Das ist doch ein Fliegenschiss gegen die zig Milliarden Steuergelder, die die anderen BRD-Verbrecher mit ihren angeblichen Bankenrettungspaketen vernichten.

Da muss mehr dahinter stecken. Ich vermute mal, das Frau Schmidt der Elite mittlerweile auf den Sack geht oder sie spurt nicht mehr richtig. Vielleicht ist sie dem Herrn Quandt bei einem Vortrag übers Maul gefahren, das man sie jetzt loswerden will und uns und den Medien zum Frass vorgeworfen wird. Aber vielleicht hat sie auch zu früh den wahren Grund der Schweingrippe-Hysterie für Deutschland ausposaunt: Die Erhöhung der Krankenkassen-Beiträge. Vor ein paar Tagen gab es eine Meldung über den Streit, wer die Kosten der geplanten Massenimpfung tragen soll und unser aller Pharma-Ulla erwähnte dabei die Krankenkassen, die daraufhin sofort mit Beitragserhöhung drohten.


Thema: BRiD
Kategorie: Politik Wirtschaft

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